Wenn unter den polnischen Flüssen ein Schönheitswettbewerb stattfinden würde, hätte der Bug ernsthafte Chancen auf einen Gewinn. Die Schönheit geht Hand in Hand mit seinen Maßen. Die Quelle des Flusses befindet sich in der ukrainischen Podolski-Hochebene, 772 km von seiner Mündung in den Zegrzyński-See. Auf einem langen Abschnitt ist der Bug Grenzfluss. 300 km lang legt er die Staatsgrenze fest, auf weiteren mehreren Dutzend Kilometern trennt er Masowien von Podlachien.
Der Bug hat sich seit der Zeit des Mittelalters kaum verändert, als er einer der wichtigsten Abschnitte des Bernsteinweges war. Der Fluss hat seinen natürlichen Charakter bewahrt. Die Tiefe und Breite des Bugs und seines Flussbettes sind sehr veränderlich. Das Wasser erreicht seinen höchsten Stand im April, nach der Schneeschmelze sowie nach den Juni-Regenfällen. Er bildet zahlreiche Mäander, Windungen und malerische Inseln. Das Tal des Flusses ist verhältnismäßig schmal. Sein Grund wird von grünen Wiesen bewachsen, zusätzlichen Charme verleihen ihm die schrägen, hohen Böschungen. Die wertvolle Landschaft des Bugs wurde geschätzt, indem auf ihrem Gebiet zwei Landschaftsschutzparks gegründet wurden; „Podlaski Przełom Bugu” (dt. Podlachischer Durchbruch des Bugs) und „Nadbużański Park Krajobrazowy” (dt. Landschaftsschutzpark am Bug).
Das müssen Sie sehen
Am Bug fahrend haben Sie die einzigartige Gelegenheit, sich von der Zivilisation loszureißen. Die sich an jeder Windung ändernden Ausblicke, die über unseren Köpfen kreisenden Vögel und die im Wasser planschenden Fische – all jene, die den Kontakt zur Natur suchen, finden hier alles, wovon sie träumen. Der Fluss bietet auch eine einzigartige Gelegenheit, die Sehenswürdigkeiten und die grenznahe Kultur vieler Nationen kennenzulernen. In Podlachien liegt u. a. das zauberhafte Mielnik oder Drohiczyn – einstige Hauptstadt der Region. Besuchen Sie unbedingt das kleine Zuzela, das Heimatdorf von Stefan Wyszyński und betrachten Sie das Kronengewölbe der Kirche in Brok. An den Flussufern, bei den sandigen Stränden, sind viele beliebte Ferienorte. Zu den beliebtesten gehören Serpelice und Kamieńczyk.
Bevor Sie starten…
Auf dem Bug fahrend treffen Sie auf sehr viele Gabelungen. Zum Glück ist der Weg gekennzeichnet und vor allem bei niedrigem Wasserstand lohnt es sich, diese Kennzeichnung auch zu nutzen. Auf diese Weise vermeiden Sie ausgedehnte und zahlreiche Sandbänke. An den Ufern des Bugs gibt keine besonders vorbereiteten Wasserstationen, aber in der Saison sind zahlreiche Erholungszentren in Betrieb. Man fährt relativ häufig an Orten vorbei, in denen man einkaufen oder sich mit Wasser versorgen kann. Einen Wettereinbruch kann man auch in einem der zahlreichen Landtourismus-Quartiere aussitzen. Orte, um sich zu erholen oder ein Zeltlager aufzuschlagen gibt es am Fluss zu genüge.
Route: Niemirów – Serock
Die vorgeschlagene Route beinhaltet den ganzen Weg am Bug – von der Staatsgrenze bis zum Zegrzyński-See. Der Weg ist nicht schwierig und für Anfänger geeignet. Für die Überquerung von mehr als 200 km sollte man 8-10 Tage einrechnen.
0.0 km Niemirów
Von der städtischen Vergangenheit dieses am Bug gelegenen Dorfes zeugt die mächtige Kirche des hl. Stanislaus. Das weiß verkleidete Bauwerk wurde im Jahre 1620 erbaut und nach Zerstörungen im Jahre 1791 wieder aufgebaut. In Niemirów gibt es – außer der Kirche – nicht viele gemauerte Gebäude. Obwohl voller Charme, sind die podlachischen Hütten heute zum Großteil Ferienhäuser, die jedoch ihren traditionellen Charakter bewahrt haben. Es ist wissenswert, dass in der Sommerzeit (von Mai bis Ende September) Überfahrten mit der Fähre in Betrieb sind.
10.0 km Serpelice
Es lohnt sich, bis zum Strand des Erholungszentrums zu kommen. Dieser beliebte Ferienort liegt im Gebiet des Landsschaftsschutzparks „Podlaski Przełom Bugu”. Das geschützte Gebiet zieht sich mehrere Dutzend Kilometer lang am südlichen Teil des Flusstals entlang. Der Bug schneidet hier Moränengebirge ein, die Höhe der Ufer des Tals erreicht einige Dutzend Meter. Im Tal überwiegen vertrocknete Wiesen, auf den Hochebenen wachsen Kieferwälder.
Zur Eigentümlichkeit von Serpelice gehört die sog. Podlachische Kalvarie, die eine Replik des Kreuzwegs aus Jerusalem ist. Die größte der Kreuzigungskapellen steht auf einer Erhebung in den Wäldern von Serpelice.
14.0 km Zabuże
Der Ferienort liegt zwischen den Wiesen am Bug. Hier sind viele Landtourismus-Quartiere tätig.
15.0 km Mielnik
Eines der schönsten Städtchen am Bug erstreckt sich malerisch auf der hohen Böschung. Die ausgedehnten Ausblicke, die breit auslaufenden Wasser des Bugs und viele historische Andenken an die stürmische Vergangenheit machen aus Mielnik einen interessanten Ort für Touristen. Es lohnt sich, die geheimnisvollen Ruinen der Schlosskirche aus dem Anfang des 15. Jahrhunderts sowie die aus dem 19. Jhdt. stammende Synagoge und orthodoxe Kirche zu besuchen.
16.9 km Fähre
In der Saison (Mai-September) ist die Fähre fleißig wie eine Ameise, da sie das schöne Mielnik mit dem Touristenzentrum am linken Ufer verbindet. Passen Sie auf das niedrig über dem Wasser gespannte Stahlseil auf.
22 km Stare Mierzwice
In den Kieferwäldern am linken Ufer sind zahlreiche Erholungszentren versteckt.
26,2 km Eisenbahnbrücke auf der Route Hajnówka – Siedlce
Unter ihr eine Insel. Nicht ganz einen Kilometer weiter biegt der Fluss nach links ab und teilt sich auf vier enge Flussbetten auf
30,9 km Straßenbrücke auf der Route Białystok – Lublin
Sie werden sie ohne Probleme erkennen. Die blaue Konstruktion taucht hervorragend in das den Fluss umgebende Grün ein. Zu Ihrer Linken erstreckt sich das Naturschutzgebiet „Kózki”. Sein Ziel ist es, die Aufenthaltsumgebung und Brutstätten solcher Vögel wie Triel, Sandregenpfeifer, Zwergseeschwalben zu bewahren. Hier migrieren unter anderem Rotkehlpieper und Prachttaucher.
48.5 km Drohiczyn
Die einstige Hauptstadt Podlachiens präsentiert sich auf der Seite des Wassers außergewöhnlich schön. Am Fuß der Böschung befindet sich eine Fährenanlegestelle mit einer in der Saison geöffneten Bar. Unweit davon lädt ein breiter Sandstrand zum Baden ein. Es lohnt sich, den Berg hinauf zu klettern, um in der verträumten Atmosphäre des podlachischen Städtchens zu entspannen und zahlreiche Sehenswürdigkeiten der Sakralarchitektur zu besichtigen, wie etwa die Kathedrale und das Stift der Piaristen aus dem 18. Jhdt., Franziskanerkloster und –kirche aus dem Ende des 17., Anfang des 18. Jhdts. Kirche mit Kloster der Benediktinerschwestern aus dem 18. Jhdt., als Sehenswürdigkeit der Klasse „0” klassifiziert sowie die orthodoxe Kirche aus dem 19. Jhdt. des hl. Nikolaus. Vom alten Burghügel, der Góra Zamkowa genannt wurde, erstreckt sich eine atemberaubende Aussicht auf das Tal des Bugs.
50.5 km Bużyska
Sobald die Bebauung des Dorfes auf der linken Seite verschwindet, zeigt der Bug, wie veränderlich er ist. Anfangs wird der Fluss sehr schnell sehr breit und umfließt eine Insel. Nach der Insel biegt der Bug nach links, später scharf nach rechts ab, und verengt sich wieder auf eine für einen solchen Fluss untypischen Breite von lediglich 60 m.
56,7 km Mündung der Myśla
Nach der Annahme des kleinen linksseitigen Zuflusses biegt der Bug stark nach links ab. Hinter der Kurve erstreckt sich ein hervorragender Ausblick auf eine riesengroße, sandige Böschung. Um sie herum kreisen Scharen von darin nistenden Schwalben.
59,5 km Straßenbrücke auf der Route zwischen Sokołów Podlaski und Drohiczyn
63.0 km Wirów
Am linken Ufer – Ruinen einer aus dem 19. Jhdt. stammenden orthodoxen Kirche und Klosteranlage. Von hier aus erstreckt sich ein ausgedehnter Ausblick auf das sich an dieser Stelle ausbreitende Tal des Bugs.
66,0 km Reservat „Wydma Mołożewska” (dt. Mołożewska-Düne)
Der vielleicht schönste Ort auf der ganzen Flussfahrt. Der Bug biegt in einem breiten Bogen nach links ab. Das linke Ufer ist als Reservat unter Naturschutz gestellt. Hier nisten viele seltene Wasservogelarten. Man kann hier unter anderem Sandregenpfeifer, Alpenstrandläufer und Zwergseeschwalben beobachten. Hinter der Kurve fließt der Fluss zwischen zwei Böschungen, und bildet dabei einen wunderschönen Durchbruch. Zur Linken befindet sich ein weiteres Reservat – „Skarpa Mołożewska” (dt. Mołożewska-Böschung). Auf dem hohen Rand des Bugs wachsen seltene Arten wärmebedürftiger Pflanzen.
71.0 km Gródek
Auf dem linken Flussufer hat sich ein Feriendorf angesiedelt. Man kann versuchen, Spuren der frühmittelalterlichen Stadt und Reste der Befestigungen zu erblicken. Es lohnt sich, die Holzkirche aus dem 18. Jhdt. zu besuchen. Ursprünglich war dies eine griechisch-katholische Kirche. Unter der Ortschaft, in der Strömung des Bugs tauchen zahlreiche Sandbänke und Inseln auf. Der Weg führt auf der linken Seite.
82,6 km Inseln
Die Serie einiger größerer Inseln zieht sich mehr als 10 km lang.
88,9 km Mündung des Nurzec
Der Nurzec ist der größte rechtsseitige Zufluss des Bugs auf dem Gebiet Polens. Im Gegensatz zu seinen Zuflüssen ist der Fluss nicht reguliert; bei der Mündung fließt er in einem recht schmalen Flussbett, in der Zeit der Schneeschmelze tritt er aus diesem aus und überschwemmt die Terrassenfläche. Vor seiner Mündung treffen Sie ebenfalls auf eine grüne Insel.
93,0 km Nadbużański-Landschaftsschutzpark
Sie erreichen das Gebiet des Nadbużański-Landschaftsschutzparks. Das größte Gebiet dieser Art in ganz Polen nimmt über 57 Tsd. ha ein und erstreckt sich bis zum Zegrzyński-See. Es beinhaltet ein malerisches Flusstal mit zahlreichen Altarmen, Wiesen, Weiden und auch ausgedehnten Waldkomplexen.
99.5 km Nur
Im Mittelalter befand sich auf dem hohen rechten Ufer des Flusses ein Verteidigungskastell. Im 16. Jhdt. war Nur der Getreidehafen auf der Wasserstraße, auf der Getreide in die Ostseestädte transportiert wurde. Die Legende besagt, dass die Königin Bona, unter einem großen Findling die Schlüssel zur Schatzkammer versteckt hat. Dieser Findling befindet sich im Bug und ist bei niedrigem Wasserstand sichtbar. Heute ist Nur ein ruhiges Feriendorf.
100,3 km Brücke auf dem Weg zwischen Czyżew Osada und Ceranow
Die nächsten 20 km sind ein gerader und recht monotoner Flussabschnitt.
105.5 km Zuzela
In dem kleinen Dorf am rechten Ufer des Bugs wurde Stefan Wyszyński – Kardinal und Primas des Jahrtausends. In Zuzela kann man das Museum der Kinderjahre des Primas des Jahrtausends Kardinals Stefan Wyszyński besuchen, das in einem renovierten Holzgebäude einer ehemaligen Schule organisiert wurde. In einer der Kammern wurde ein Schulsaal aus dem Anfang des 20. Jhdts. rekonstruiert, in einem anderen wiederum die Wohnung der Familie Wyszyński mit zahlreichen Familienandenken.
122,6 km Brücke auf dem Weg von Małkinia nach Sokołów Podlaski
Die malerische Landschaft wird von zahlreichen das Flussbett des Bugs umgebenden Flussbetten geformt. Auf der linken Seite, nicht ganz 1,5 km weiter, befindet sich Treblinka – ein ehemaliges nationalsozialistisches Vernichtungslager. An die Ereignisse vor Jahren erinnern Denkmäler und Andenken, die im Museum der Kämpfe und Leiden gesammelt wurden.
124,6 km Eisenbahnbrücke auf der Route Warschau – Białystok
Eine Insel vor der Brücke. In der Zeit des Zweiten Weltkriegs wurden ein Brückenpfeiler zerstört und bis heute nicht wieder aufgebaut.
137.2 km Brok
Die vorteilhafte Lage an der Kreuzung zweier Handelswege, die von der Ostsee nach Russland und aus Litauen nach Krakau führen, waren der Grund dafür, dass hier bereits im 13. Jhdt. eine Kastellan-Burg existierte. Die Stadtrechte erhielt Brok im Jahr 1501. Die zwischen den Fluss und die Wälder des Biała-Urwalds gezwängte Stadt ist heute ein beliebter Ferienort. Fast im Zentrum der Stadt befindet sich ein Sandstrand. Die zauberhaften Gassen sind mit Holzhäusern aus dem Anfang des 20. Jhdts. bebaut.
Auf dem Marktplatz erheben sich die roten Mauer der wertvollsten Sehenswürdigkeit der Stadt – der Pfarrkirche des hl. Andreas Apostels. Sie wurde in den Jahren 1541–1560. Stifter war der Bischof von Płocki Andrzej Noskowski. Die Kirche verbindet zwei Stile in sich: der Körper ist zwar gotisch, die Spitze erinnert aber an die Renaissance. Im Inneren verdienen Presbyterium und das wunderschöne Renaissance-Gewölbe Aufmerksamkeit. Das charakteristische Motiv der mit Balken miteinander verbundenen Kreise wird „Pułtuski” genannt, da im dortigen Stift ebenfalls ähnliche Gewölbe existieren (Autor beider Objekte ist der gleiche Architekt – Jan Baptist aus Venedig). Der barocke Hauptaltar – mit einem Bild, das Christus auf dem Kreuz zeugt – stammt aus dem Jahr 1742. Interessanter ist jedoch der Spätrenaissance-Seitenaltar in Jesse-Holz-Form; das in ihm befindliche Bild aus dem Ende des 16. Jhdts., das die Madonna mit Kind darstellt, wird der italienischen Schule zugeschrieben.
In der Bauminsel am Rande der Stadt kann man geheimnisvolle Turmruinen finden. Dies ist der einzige Überrest der Sommerresidenz der Płocker Bischöfe, die Anfang des 17. Jhdts. am Bug erbaut wurde. Es existieren Pläne eines Wiederaufbaus.
137,7 km Straßenbrücke auf der Route Ostrów Mazowiecka – Łochów
148.0 km Udrzyn
Von diesem Moment an wird der Bug zum Mäanderfluss, mit zahlreichen Altarmen. Hinter jeder Kurve warten attraktive Ausblicke.
168.0 km Brańszczyk
Einst ein wichtiges Flößereizentrum des Holzes aus dem Biała-Urwald, heute großer Ferienort am rechten Bugufer.
172,0 km Liwiec-Mündung, Kamieńczyk
Großes Dorf in der Gabelung von Liwiec und Bug. Vom 15. bis zum 19. Jhdt. besaß es die Stadtrechte und war eine wirklich belebte Siedlung. Von der Abrechnung des Wasserzolls, der in Kamieńczyk in den sechziger Jahren des 16. Jhdts. kassiert wurde, folgt, dass hier jedes Jahr sehr viele (manchmal sogar viertausend) Flößereisaison etwa vier Monate dauerte, ergibt das durchschnittlich dreißig Floße täglich. Bis zu den zwanziger Jahren des vorherigen Jahrhunderts war Kamieńczyk ein wichtiges Zentrum der Holzflößerei aus dem Kamieniecki-Urwald. Heute ist es ein beliebter Ferienort der Warschauer Stadteinwohner, aber es hat den Zauber einer kleinen verträumten Stadt beibehalten. Um seine neogotische Kirche herum stehen viele traditionelle Holzhäuschen.
179.7 km Wyszków
Von weitem ist die Straßenbrücke auf der Route Warschau – Białystok und die weiße Gestalt der klassizistischen Kirche auf dem rechten Ufer sichtbar. Die größte Stadt auf der Route der Flussfahrt war einst Residenz der Płocker Bischöfe und wichtiges Handelszentrum. Leider wurde es während des letzten Krieges ernsthaft beschädigt. Heute wird sein Aussehen von Wohnblöcken und einigen Industrieanlagen gestaltet. Wenn man die Stadt besichtigen möchte, ist es gut, 100 m vor (oder nach) der Brücke anzuhalten..
180,5 km Eisenbahnbrücke auf der Linie Ostrołęka – Tłuszcz
Sie macht den Anschein einer gewöhnlichen Eisenbahnbrücke aber eben hier wurden Szenen für die Filme „Katyń” von Andrzej Wajda, ”Przedwiośnie” (dt. Vorfrühling) von Filip Bajon sowie für „Czterej Pancerni” (dt. Vier Panzersoldaten) gedreht.
186.0 km Gulczewo
Dies ist der letzte Abschnitt der Fahrt. Der Fluss windet sich hier weniger, am rechten Ufer zieht sich praktisch ununterbrochen Ferienhausbebauung.
205,4 km Kuligów
Großer Ferienort am linken Bugufer. Beim sandigen Strand ist in der Saison eine Bar geöffnet. Der Zegrzyński-See ist schon nahe – das erkennt man an dem größer werdenden Verkehr auf dem Wasser. Achtung auf schnelle Motorboote!
209.0 km Kania Polska
Im Flussbett – drei Inseln, der Lieblingsort für Zeltlager von Wochenend-Wassersportlern..
211.5 km Zalew Zegrzyński
Hier mündet der Fluss in das zweitgrößte Sammelbecken Masowien – den Zegrzyński-See. Ein ander Mal können Sie sich auf einen Ausflug um die Seeufer machen (siehe: Zegrzyński-See).
213.0 km Serock
Ein guter Ort, um die Flussfahrt zu beenden, ist der örtliche Strand. Es lohnt sich auch, das sympathische Städtchen zu besuchen (siehe: Beschreibung des Zegrzyński-Sees).
Praktische Informationen
Fahren Sie mit
Uhowo: KAYLON, ul. Kolejowa 8, tel. 502 508 060, 502 508 050, www.kaylon.pl, kaylon@kaylon.pl; Kajakfahrten
Serpelice: Ośrodek Urocza (Zentrum Urocza), tel. (83) 359 81 25, www.urocza.pl; Kajakfahrten, Gondel- und Tretbootfahrten, Verleih von Ausrüstung
Kamieńczyk: Kamyk-Kajaki, ul. Różana, tel. 508 638465, www.kamyk-kajaki.pl
Mielnik: Active Adventure, ul. Duboniska 2, tel. (85) 657 70 67, 606 662 225, www.active-adventure.pl; Kajakfahrten, „Pychówki”-Holzboote