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In der Festung und Burgen an der Weichsel

Die Festung Modlin – die Speicherruinen Die Festung Modlin – die Speicherruinen

Nowy Dwór Mazowiecki – Twierdza Modlin – Zakroczym – Czerwińsk – Wyszogród

Nowy Dwór Mazowiecki ist ein ungenutzter Ausflugspunkt für die auf Wasserflächen und Natur erpichten Warschauer, die Einfahrt ist sehr einfach, man fährt von der Straße Nr. 7 ab. Wenn man an Modlin rechts vorbeifährt, fährt man über die Brücke am Narew und gleich dahinter biegt man links ab. Man erreicht den kleinen Marktplatz, wo man das Auto parken kann.
    
Das Städtchen ist sehenswert, zum Beispiel wegen einer für Polen ungewöhnlichen Kirche im Stil des Empires. Sie befindet sich in der Nähe des Marktplatzes. 1792 wurde sie konsekriert. Sie ist einschiffig und ihre Decke ist mit Schilfrohr ausgelegt. Sie hat drei Altäre mit Gemälden darin.

Die Kirche steht gleich an der Straße; um ihren Charme bewundern zu können, muss man auf die andere Seite, in einen kleinen Park, gehen.

Die Siedlung Nowy Dwór bekam die Stadtrechte schon im Jahre 1474 vom masowischen Herzog Siemowit III. fast sechs Jahrhunderte lang war die Stadt in privaten Händen. Unter der russischen Herrschaft (1830) wurde Nowy Dwór zur Regierungsstadt. Zu seiner Belebung trug der Ausbau der Festung Modlin und der damit verbundene Bahn- und Brückenbau am Narew und der Weichsel bei. Jahrhundertelang war die Stadt von Überschwemmungen gequält. Sie wurde während der Kämpfe im September 1939 zerstört.
    
Wenn man einen Teil der Festung Modlin selbstständig sehen will, muss man zum Tor und dann am Narew entlang gehen. Man muss aber damit rechnen, dass ein großer Teil der Gelände für Touristen nicht zugänglich ist. Die Festung wurde auf Napoleons Anregung in den Jahren 1806-1812 gebaut, aber die ersten Befestigungen bauten Schweden im Jahre 1655 in Modlin. Als Napoleon 1812 verlor und das Herzogtum Warschau aufhörte zu existieren, wurden die Bauarbeiten unterbrochen. Während des Novemberaufstandes wurde die Festung von Polen erobert, dann aber 1831 von den Russen abgenommen. Dann fing die Zeit ihres Ausbaus und ihrer Modernisierung an. Die Russen vergrößerten den napoleonischen Ring und bauten eine (zweite) Außenbefestigung an und bildeten dann den dritten Kreis, also Fort, der ein paar Kilometer vor der Festung lokalisiert war, und die Zitadelle ringförmig umgibte. Bis 1918 nannte man sie Nowogeorgiewsk. Objekte aus dieser Zeit sind bis heute erhalten. Die Festung hatte eine Schlüsselbedeutung bei der Verteidigung Warschaus. Die Russen schützten sich hier vor den deutschen Angriffen während des Ersten Weltkrieges. Auf der Informationstafel liest man auch, das sich gerade hier am 23. Dezember 1918 der erste Kriegshafen der Weichselflottille der Zweiten Polnischen Republik befand. Im August 1920 schützten ihre Soldaten die Überquerungen an der Weichsel und Bug-Narew und transportierten die Verletzten mit dem Sanitärschiff „Łokietek“. Im September 1939 wehrten die polnischen Soldaten fünfzehn Tage lang die Angriffe der Nazis ab. Die Festung gab ihr Befehlshaber – General Thommée – erst nach der Kapitulation von Warschau über.

Man geht dem hohen Ufer des Flusses, der hinter Bäumen hervorschaut, entlang. Auf der anderen Seite sieht man ein seltsames, altes Gebäude. Es ist ein Speicher aus dem 19. Jahrhundert und zwar seine Ruinen, der in der Kreuzung von Weichsel und Narew liegt. Er wurde im Stil der Neorenaissance gebaut. Man kommt zum Aussichtspunkt, auf dem Weg erfährt man, dass man, um in die heutige Garnison reinzukommen, sich auf der anderen Seite, in Modlin, um einen Passierschein bemühen und um einen Führer bitten muss.

Man sieht Napoleons Redoute, also die Ruinen eines Artillerieturmes, der 1811-1812 nach den Hinweisen von Napoleon selbst gebaut wurde.

Die St.-Michael-Bastei ist gemauert. Sie entstand im 19. Jahrhundert, ist rund und besitzt einen Innenhof.

Der Garnisonsclub stammt aus der Jahrhundertwende des 19. und 20. Jahrhunderts. Von ä<+#außen hat er neogotische Eigenschaften und die Innenräume sind eklektisch. Interessant sieht der Ballsaal mit einer Polychromie mit Pflanzenmotiven und Dekoration des Stuckateurs aus, im Konzertsaal befindet sich die Stuckatur an den Wänden und der Decke.

Der Tatarenturm ist ein Teil des Kasernengebäudes, das 2 Kilometer lang ist. Es breitet sich hier ein wunderschöner Ausblick auf das Panorama von Nowy Dwór Mazowiecki aus. Seit 2001 hat hier der Verein der Freunde der Festung Modlin seinen Sitz.
    
Aus Nowy Dwór Mazowiecki nimmt man die Straße Nr. 62 in Richtung Płock und biegt nach Zakroczym ab. Es ist eine der ältesten Burgen in Masowien. Der Keim der Stadt war die hier im Mittelalter existierende Burg, die die Überquerung und das Waten an der Weichsel bewachte. 1374 wurde Zakroczym zur Hauptstadt des Landes Zakroczym und die Sachlage blieb bis der Dritten Teilung Polens unverändert. Die Burg war das Zentrum mehrerer Versammlungen. Die Stadt wurde von Schweden verbrannt und seitdem ist es ihr schwer, zur alter Pracht wiederzukommen. 1709-1712 ist die Zeit der Aussiedlung von Zakroczym, die Pest verursachte. In der Zeit des Herzogtums Warschau wurden Befestigungen gebaut, die zusammen mit Festung Modlin einen wichtigen Strategiepunkt bilden sollten. In der Zeit des Novemberaufstandes organisierte die Stadt Truppen der Insurgenten. Danach, nach der Wiederbesetzung Warschaus durch die Zarenarmee, war Zakroczym der Ort der Sitzungen von Sejm und Regierung. Auch während des Januaraufstandes stellte die Stadt Truppen zum Kampf auf.

Weiter geht man auf den Marktplatz. Auf seiner anderen Seite, ein bisschen nach rechts, befindet sich die Kreuzerhöhungspfarrkirche. Sie sieht ziemlich originell aus. Sie wurde in einem selten angetroffenen Stil gebaut, den man Weichselgotik nennt. Sie wurde umgebaut, daher kommen die Renaissanceattika und barocke Basteien. Gut erhalten ist die St.-Barbara-Kapelle, in der der Altar wahrscheinlich aus der Jahrhundertwende des 14. und 15. Jahrhunderts stammt. In den Wänden (in der nördlichen und südlichen Wand) sind die schwedischen Kugeln zu sehen. Während des Krieges verbrannte die Kirche; ihr gegenwärtiges Aussehen verdankt sie dem Wiederaufbau aus dem Jahre 1949.
    
Auf dem Marktplatz befindet sich ein interessantes Denkmal, der sogenannte Leuchtturm, der zum Gedenken an die Insurgenten aus den Jahren 1831 und 1863 und an die Gefallenen in den Jahren 1939-1945 erbaut wurde.
    
An der Straße in Richtung Płock befindet sich eine Kirche der Kapuziner aus dem 18. Jahrhundert.

Unbedingt muss man auf den Irrwegen an der Weichsel spazieren gehen. Es gibt hier zwei Landschaftsschutzgebiete: Wyspy Smoszewskie und Wikliny Wiślane. Man nimmt weiter die Straße Nr. 62 in Richtung Płock. Diesmal biegt man nach Czerwińsk ab. Die Soldaten, die mit Jagiełło nach Tannenberg marschierten, überquerten hier den Fluss und am 2. Juli 1410 verbanden sich mit den aus Litauen kommenden Armeen von Witold. Man fährt an einer Kirche und an einem Kloster vorbei.
    
Die Kirche hat, trotz vieler späteren Umbauten, bis heute ihren romanischen Charakter erhalten. Mit Himmel im Hintergrund sieht man zwei prächtige Türme.
    
Die Heilige-Jungfrau-Maria-Kirche in CzerwińskDie Anfänge von Czerwińsk reichen bis in die älteste Zeit des polnischen Volkes und Landes zurück. Die ältesten Erwähnungen über Czerwińsk stammen aus dem Jahre 1065. Anderseits enthält die Bulle von Hadrian VI. aus dem Jahre 1155 eine Information, dass es schon zu dieser Zeit in Czerwińsk die Heilige-Jungfrau-Maria-Kirche und das Kloster der Kanoniker gab. Dank vieler Gaben der Herzoge und Könige wurde Czerwińsk zum prachtvollsten und reichsten Zentrum des politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens in Masowien. Konrad I. wurde in der lokalen Kirche begraben.

In Czerwińsk fanden Versammlungen und Gerichte statt. 1422 berieten hier Władysław, der Herzog von Płock und Bolesław, der Herzog von Czersk über Vereinheitlichung der Gesetzgebung in ganzem Masowien. Früher, im Jahre 1410, baute Władysław Jagiełło in der Nähe von Czerwińsk eine Schiffsbrücke, überquerte seine Armee und verband sich mit den Heerscharen von Witold auf dem Weg nach Tannenberg. Als sie zurückkamen, verließ Jagiełło in der Kirche eine Kettenhaube als Dankweihgeschenk. Jagiełło und Witold kamen nach Czerwińsk noch 1422 und 1430 zur Versammlungen. Aus dieser Zeit kam das Sonderrecht von Czerwińsk und die Statute von Kasimir der Große wurden wieder eingesetzt. Ein Stammgast in Czerwińsk war König Johann II. Kasimir, der nach dem Schacht bei Berestetschko die genommenen Fahnen auf den Hauptaltar hängte.
    
Das Kloster hatte seit seinem Beginn einen Verteidigungscharakter. Es wehrte die Angriffe von Pomoranen, Preußen, Jatwingern und dem Deutschen Orden ab. Erst die schwedische Invasion in den Jahren 1655-1660 zerstörte und verwüstete die Stadt so sehr, dass sie nie wieder zu ihrer Pracht zurückkam. Nach dem Fall der Polnischen Republik löste die die Zarenregierung die Kanoniker auf. Das Kloster wurde ausgeraubt, zum Beispiel verschwanden die wertvollen Sammlungen der Bibliothek und der Helm von Władysław Jagiełło. 1923 wurde das Kloster und die Kirche den Salesianern Don Boscos übergeben.

Wenn man einen steilen Aufstieg besteigt oder befährt, hat man ein architektonisch uneinheitliches Gebäude vor den Augen, was vermuten lässt, dass es eine bunte Geschichte während der Jahrhunderte hatte. Die Kirche wurde aus Feldgranit errichtet. Bevor man den Führer bittet, durch das Kloster und Museum der Salesianer zu führen, sollte man in die Kirche reingehen. Schon im Vorraum sieht man ein schönes romanisches Portal, das erst 1910 entdeckt wurde. Im Portal befinden sich zwei glatte Säulen, an denen, der Legende nach, Jagiełłos Ritter die Schwerter schliffen. Im Schiff – von der nördlichen Seite gelegen – geht man in die Muttergotteskapelle hinunter. Der Stand des Bodens in der Kapelle entspricht dem Stand des Bodens der ursprünglichen Kirche. Im 16. Jahrhundert befand sich hier die kirchliche Schatzkammer. An der Wand des nördlichen Schiffs gibt es gotische Fresken. Noch später, im Jahre 1951, enthüllte man in der Kreuzigungskapelle, in dem südlichen Schiff, Fresken aus dem 13. Jahrhundert. Es ist die größte Gruppe romanischer Fresken in Polen. Sie sind das Werk eines lokalen Künstlers.

In dem südlichen Schiff befinden sich auch Gemälde und Epitaphien und eine teilweise enthüllte, romanische Säule aus Granitsteinen. Auf beiden Seiten des Hauptaltars befinden sich Chorgestühle aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Votivgeschenke, die über die Chorgestühle und am Altar angebracht sind – silberne Plaketten verschiedener Größen. Der Hauptaltar ist aus Holz gemacht und wurde 1630 aus Krakau geholt. In der Mitte befindet sich ein Gemälde d Muttergottes, das 1648 wunderbar gesprochen wurde.
    
Jetzt kann man ins Kloster gehen und den Führer um die Besichtigung des Museums bitten. Es entstand auf Anregung des Priesters Zbigniew Malinowski. Die Salesianer führen ihre Missionstätigkeit auf der ganzen Welt durch und in dem Museum befinden sich Andenken von diesen Reisen. Die Sammlungen wurden sortiert und jede neue Region hat ihren eigenen Schaukasten. Neben Spießen, Hüten und Tierpelzen befinden sich hier verschiedene Schmuckstücke. Zusammen mit dem Führer wandert man durch allen Regionen der Welt und bewundert die mit ihnen verbundenen Gegenstände.

Im Kloster sollte man die gotische Kapelle betreten. Der Blick fällt sofort auf das Sterngewölbe an dem Altar, das mit Fresken aus dem 16. Jahrhundert bedeckt ist. Es befindet sich hier das Gemälde der Muttergottes des Spitzen Tores.

Wenn man rauskommt, sollte man noch um das Gebäude herum gehen. Von der Seite der Weichsel breitet sich ein wunderbarer Ausblick auf den Fluss und die Umgebung aus. Zur Kirche führen hier steile Treppen. Auf der rechten Seite befindet sich der älteste Teil des Klosters. Auf der linken Seite steht die Figur von Jesus Christus. Der lokalen Tradition nach wurde hier am 2. Juli 1410 eine Messe gehalten. Die ersten Erwähnungen über den Kampinoski-Urwald findet man bei Długosz. Er beschreibt die Vorbereitungen von Jagiełło auf den Krieg mit dem Deutschen Orden und dann die Organisation die Expedition im Jahre 1410, er erwähnt die Wahl des Weges für die kleinpolnischen und großpolnischen Fahnen von Sochaczew, über den westlichen Rand des Urwaldes, über Plecewie, Konary bis Śladów, wo die Weichselüberquerung nach Czerwińsk stattfand.
    
Die Glocke aus dem 15. Jahrhundert – aus dem Glockenturm der Abtei – schmolzen die Deutschen während des letzten Krieges in Kanonen um. Durch das Tor der Abtei geht man zum Friedhof. Zum Ende kann man noch vor der Kirche anhalten und sich an seine lange Geschichte erinnern und dann mit den Treppen runtergehen, danach ein paar hundert Meter gehen bis man die Weichsel erreicht. Man geht über einen kleinen Marktplatz, um den herum das Leben der Bewohner blüht. Man erreicht den Punkt, wo sich das lokale Amphitheater befindet. Wenn man etwas essen will, sollte man dies gleich nach dem Abbiegen aus dem Weg nach Płock tun. Czerwińsk ist klein und man sieht darin kein Interesse für Touristen. Man kommt zurück auf den Weg nach Płock und begibt sich zur nächsten Weichselburg – Hohenburg an der Weichsel. Die größte Entwicklung erlebte sie während der Zeit der Jagiellonen; sie war damals ein wichtiges Handelszentrum an der Weichsel.

Es befindet sich hier eine Pfarrkirche im spätbarocken Stil aus den Jahren 1773-1786. Die Ausstattung stammt vor allem aus dem Barock (17.-18. Jahrhundert). Daneben sieht man ein spätbarockes Tor aus dem 18. Jahrhundert und das Pfarrhaus aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Die Franziskaner Kirche wurde im gotischen Stil im Jahre 1408 gebaut, die Kapelle stammt aus dem Jahre 1510 und das barocke Schiff aus den Jahren 1661-1675; die Ausstattung – vor allem aus dem Barock (17. und 18. Jahrhundert). Daneben befindet sich ein barockes Klostergebäude aus dem Jahre 1684.

Man muss sich unbedingt an das steile Ufer der Weichsel begeben, um den Schlossberg zu sehen; es befand sich hier eine frühmittelalterliche Burg. Am Anfang des 13. Jahrhunderts ließ der masowische Herzog Konrad das erste Schloss bauen. Während der Regierung von Kasimir dem Großen errichtete man am Ort des Holzschlosses ein gemauertes Schloss. Es wurde 1798 von den Preußen abgerissen. Die zweite Burg am Ufer der Weichsel ist 2 Kilometer nach Westen entfernt.

Der Wiślanastraße entlang in Richtung des Flusses erreicht man die Überreste der längsten Holzbrücke in Europa, die 1990 teilweise verbrannt und 1999 abgerissen wurde. Noch vor ein paar Jahren diente sie als eine Aussichtsterrasse, heutzutage ist sie vom Einsturz bedroht.

Man kann auf der anderen Seite der Weichsel auf der Straße Nr. 575 zurückkommen.

Praktische Informationen:

Warschau – Nowy Dwór Mazowiecki – Zakroczym – Czerwińsk – Hohenburg an der Weichsel: 85 km. Der ganze Ausflug: 170 km
Die Besichtigung von Nowy Dwór Mazowiecki – 1 Stunde, von Modlin – 3 Stunden, von Zakroczym – 1,5 Stunde, von Czerwińsk – 2,5 Stunden, von Hohenburg an der Weichsel – 1 Stunde

Unterkunft:

Hotel „Bartnik“, ul. Bohaterów Modlina 39, Nowy Dwór Mazowiecki, Tel. (22) 775 83 02

Hotel „Top“, Nowy Dwór Mazowiecki, ul. Paderewskiego 1c, tel. (22) 788 41 44, www.tophotelndm.pl

Hof „Złotopolska Dolina“, Zakroczym, Trębki Nowe 89, tel. 601 691 399, www.zlotopolskadolina.pl

„Jaworowy Dwór“, Trębki Nowe 100a, Zakroczym, tel. (22) 785 22 97, www.jaworowydwor.pl

Gastronomie:

Restaurant „Metro Pizza“, ul. Byłych Więźniów Twierdzy Zakroczym 41 (an der Statoil-Tankstelle), tel. (22) 785 24 46

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